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Synodalität leben - Partizipation ermöglichen

Gremien im Erzbistum Hamburg

Veröffentlicht am: 6. März 2024
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Erzbistum Hamburg

Synodalität stärken – ein Anliegen, das sowohl durch den Synodalen Weg in Deutschland, aber auch auf weltkirchlicher Ebene im Rahmen der Weltsynode aktuell vorangetrieben wird.

Dieser Impuls hat im Erzbistum Hamburg zu der Frage geführt „Wie synodal sind wir eigentlich?“ Das in der Taufe grundgelegte allgemeine Priestertum aller Getauften soll dabei neu gewürdigt und voll zur Entfaltung gebracht werden.

Als Ergebnis dieser Überlegungen wurde deutlich, dass das Anliegen der Synodalität bereits jetzt in verschiedenen Gremien und Kreisen angelegt ist. Eine Analyse der partizipativen Strukturen sollte dabei zunächst deutlich machen, wo bereits synodale Elemente bestehen und genutzt werden. Das Ergebnis ist die nachfolgende Auflistung und Beschreibung der verschiedenen Gremien und Beratungsorgane, die schon jetzt in Entscheidungs- und Gestaltungsprozessen involviert sind.

Gremien auf Bistumsebene

Auf Bistumsebene gibt es zahlreiche Gremien, Kommissionen und Räte, die eigenständig oder eingebunden in die erzbischöfliche Verwaltung arbeiten.

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Gremien in der Pfarrei

In den Kirchengemeinden gibt es viele Möglichkeiten der Mitsprache und Mitverantwortung. Kirchenvorstand, Gemeindeteams und Pfarrpastoralrat sind die wichtigsten Gremien. 

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