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Weihbischof Horst Eberlein wird 75

Festgottesdienst am 31. Oktober im St. Marien-Dom

Veröffentlicht am: 27. August 2024
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Seit über acht Jahren ist Horst Eberlein Weihbischof im Erzbistum Hamburg. Die Bischofsweihe erhielt er am 25. März 2017 im St. Marien-Dom zu Hamburg. Nun hat er dem Papst seinen Rücktritt angeboten. Anlass ist die Vollendung des 75. Lebensjahres am 25. Oktober. Dem Kirchenrecht zufolge sind Bischöfe verpflichtet, zu diesem Zeitpunkt dem Papst ihren Amtsverzicht anzubieten. Die Entscheidung liegt nun beim Papst.

Eberlein stammt aus Mecklenburg. Geboren wurde er zwar in Walsleben/Altmark, aufgewachsen ist er aber seit seinem 9. Lebensmonat im mecklenburgischen Dobbertin. Er studierte Theologie in Erfurt und wirkte als Pfarrer in Friedland, Hagenow, Rostock und Schwerin. Eberlein ist der erste Weihbischof, der nach der Neugründung des Erzbistums Hamburg vor 30 Jahren ernannt wurde.

Das Erzbistum feiert den 75. Geburtstag am 31. Oktober im St. Marien-Dom mit einem Festgottesdienst.

Herzliche Einladung!

Begegnungen und Erinnerungen

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    Lieber Herr Weihbischof,
    ich erinnere mich gerne an die vielen kurzen Begegnungen, wenn wir uns zufällig im Treppenhaus, im Aufzug, auf dem Domplatz und sogar in der Kunsthalle getroffen haben. Sie waren stets freundlich und zeigten große Zuwendung.
    Aber wir haben uns vor Kurzem in Güstrow getroffen. Wir unterhielten uns auch kurz über Ihre Kindheit und Jugend sowie über Ernst Barlach. Sie sagten: „Um Ernst Barlach wirklich zu erleben, müssen Sie auf jeden Fall in die Gertrudenkapelle.“
    Ich war dort und muss gestehen, dass es ein sehr besonderer und spiritueller Ort ist.
    Vielen Dank für Ihre Zeit als Weihbischof und als Nachbar im Treppenhaus.
    Karina Matussek

    Lieber Herr Weihbischof,
    Sie erinnern sich vielleicht an einen Ihrer ersten Fernsehauftritte im NDR.
    Es wird 1990 gewesen sein, da luden wir Sie zu einer kirchlichen Talkshow "Telekirche" nach Lokstedt ein. Msgr. Sanders als Rundfunkbeauftragter und ich als Jungredakteur im Katholischen Rundfunkreferat. Sie haben sehr lebendig von Ihren Erfahrungen berichtet und sich herzlich über die neuen Möglichkeiten nach Mauerfall und kurz vor der Deutschen Einheit gefreut. Und das alles noch als Pfarrer von Hagenow.
    Danke für die gemeinsame Zusammenarbeit, damals und bis heute.
    Alles Gute und Gottes Segen
    Andreas Herzig, Rundfunkbeauftragter

Einblicke in das Fotoalbum des Weihbischofs

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