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Gedenken an Lübecker Märtyrer

Erzbischof feiert Gottesdienst zur Todesstunde

Veröffentlicht am: 4. November 2024
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R. Adloff/ EBHH

Am 10. November jährt sich die Hinrichtung der vier Lübecker Märtyrer zum 81. Mal. Aus diesem Anlass finden in diesen Tagen zahlreiche Gottesdienste und Veranstaltungen statt.

Höhepunkt ist um 18:00 Uhr in der Propsteikirche Herz Jesu das Pontifikalamt in der Todesstunde der vier Geistlichen. Die Liturgie leitet Erzbischof Dr. Stefan Heße, der auch die Predigt hält. Die Musik im Gottesdienst gestalten die Kirchenchöre der Pfarrei und das Lübecker Blechbläserensemble unter der Leitung von Heiner Arden und Britta Nolte.
Anschließend Begegnung im Haus der Begegnung.
Der Gottesdienst wird auch auf live auf www.erzbistum-hamburg.de übertragen.

Weitere Gedenkveranstaltungen in Lübeck

Die Pfarrei Zu den Lübecker Märtyrern, die Ev.-luth. Kirchengemeinde Luther-Melanchthon und der Arbeitskreis 10. November laden zu zahlreichen Veranstaltungen rund um den Gedenktag. Dazu gehören untern anderem die Uraufführung der Kantate „Wo es keine Trauer mehr gibt“ von Michael Töpel, ein Konzert mit Lesung im Burgkloster oder ein Rundgang auf den Spuren der Lübecker Märtyrer. 

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Gedenken in Neumünster und Hamburg

Die Pfarrei Seliger Eduard Müller lädt zu einer Abendveranstaltung mit Orgelmusik und Auszügen aus den Briefen der Lübecker Märtyrer.
Die Pfarrei Seliger Johannes Prassek lädt zu einem Konzert ein. 

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Lübecker Märtyrer - Die Ökumene des Blutes

Am 10. November 1943 wurden im Hamburger Gefängnis am Holstenglacis vier Geistliche durch das Fallbeil hingerichtet. Im Abstand von jeweils nur drei Minuten sterben die katholischen Kapläne Eduard Müller, Johannes Prassek und Hermann Lange sowie der evangelische Pastor Karl Friedrich Stellbrink. Sie hatten öffentlich gegen die Verbrechen des Nazi-Regimes Stellung bezogen. Im Zeugnis durch ihr Leben und Sterben haben sie die trennenden Grenzen der Konfessionen überwunden und wurden zum leuchtenden Beispiel wirklicher Ökumene. 

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Hinweis für die Anfahrt nach Lübeck

Vollsperrung der A1 im November

Die Autobahn GmbH, Außenstelle Lübeck, plant am Wochenende vom 8. bis zum 11. November 2024 eine 59-Stunden-Vollsperrung der A1. Die Vollsperrung verläuft zwischen der Anschlussstelle (AS) Ahrensburg (28) und dem Autobahnkreuz (AK) Bargteheide (27) zum Einhub einer Behelfsbrücke im Autobahnkreuz. Von Freitag, dem 8. November, ab 19 Uhr bis zum Abschluss der Arbeiten, voraussichtlich am 11. November 2024, 6 Uhr, muss die Sperrung beider Fahrtrichtungen erfolgen.

Der Verkehr wird großräumig abgeleitet und eine Beschilderung wird entsprechend auf den Umleitungsstrecken eingerichtet. Verkehrsteilnehmer müssen sich während der Umleitungen auf längere Fahrtzeiten einrichten. Weiterhin wird gebeten zu prüfen, ob auf nicht zwingend notwendige Fahrten in der Region während des Zeitraums verzichtet werden kann.

Das im Jahre 1966 errichtete Kreuzungsbauwerk der A21 über die A1 ist den aktuellen und künftigen Verkehrsanforderungen nicht mehr gewachsen und muss daher ersetzt werden.

 

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