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Neue Medien

Veröffentlicht am: 13. Februar 2025
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Hier stellen wir Ihnen die zuletzt in den Ausleihbestand übernommenen audiovisuellen Medien wie Filme sowie Anschauungsmaterial vor.
Stand: 13. Februar 2025

  • Bilder, Materialkoffer, Spiele

    Meine Religion, ihre Feste und Rituale
    Kinder der Weltreligionen erzählen von ihrem Glauben / Martin Rötting; Anne Voges. - München: Don Bosco, 2025. - 12 Bilder A3 (incl. 2 Deckblätter mit Erzähltext auf der Rückseite), Bilder (Grundwissen Religion)
    Altersstufe: 6 bis 12 Jahre
    Schlagwörter: Weltreligion; Kamishibai; Glaube; Religion; Christentum; Islam; Buddhismus; Bahai; Judentum; Jainismus; Sikhismus; Griechisch-orthodoxe Kirche; Brauchtum; Fest
    Zielgruppe: Primar  Sek I  Kigr
    In eigenen Worten erzählen zehn Kinder unterschiedlicher Religionen, was sie mit ihrem Glauben verbinden und wie er ihren Alltag prägt. Zu Wort kommen nicht nur Kinder, die den klassischen Weltreligionen wie Christentum, Islam, Judentum und Buddhismus angehören, sondern auch weniger bekannten Glaubensrichtungen wie der Sikh-Religion, Bahai oder dem Jainismus. Sie erzählen von Festen, Begegnungen und der Bedeutung, die ihre Religion für sie hat.

  • Dokumentarfilme für Kinder

    - keine aktuellen Neuanschaffungen -

  • Dokumentarfilme für Jugendliche

    Ich und mein Selfie
    Andre Rehse. - Deutschland : FWU, 2024. - 22 min.
    Dieser Film ist ausschließlich über das Medienportal anzuschauen bzw. herunterzuladen. Anmeldung unter www.medienzentralen.de/hamburg
    Schlagwörter: Social Media; Ich; Identität; Selfie; Kommunikation; Würde; Schönheitsideal; Anthropologie; Datenschutz; Akzeptanz; Selbstwahrnehmung; Selbstbewusstsein; Kreativität; Selbstdarstellung; Mediennutzung
    Wer bin ich? Was zeichnet mich aus? Wie zeige ich mich? Was zeige ich von mir? Wie werde ich von anderen wahrgenommen? – Zentrale Fragen zur Identitätsentwicklung stellen sich angesichts medialer Einflüsse und Kommunikation unter neuen Prämissen. Selbstdarstellung auf Social Media, Selfies und Co. werden beispielhaft thematisiert und anthropologisch-ethisch hinterfragt.

  • Trick- und Spielfilme für Kinder

    * Der wilde Roboter
    Chris Sanders. - USA: Universal, 2024. - 100 min., Trickfilm
    Schlagwörter: Erwachsenwerden; Mutterrolle; Familie; Freundschaft; Solidarität; Mut; Zusammenhalt; Mitgefühl; Empathie; Roboter; Künstliche Intelligenz
    Ein Roboter strandet auf einer einsamen Insel, wo die Tiere zunächst vor ihm Reißaus nehmen. Doch als ihm ein frisch geschlüpftes Gänseküken in die Hände fällt, rutscht er in eine Mutterrolle hinein und lernt von einem Fuchs, wie er sich um das kleine Wesen kümmern kann. Als er nach und nach die Sprache der anderen Tierarten versteht, versammelt sich um ihn herum eine Spezies-übergreifende Gemeinschaft. Ein visuell eindrucksvoller, grandios animierter CGI-Trickfilm. Mit großer künstlerischer Plastizität und erzählerischer Wärme entwirft er eine prototypische Welt nach dem Menschen, die auf gegenseitige Hilfe angewiesen ist, wenn sie der Kälte des Winters trotzen will. - Sehenswert ab 8. - Quelle: film-dienst

  • Spielfilme für Jugendliche

    * Alles steht Kopf 2
    Kelsey Mann. - USA: Disney / Pixar Animation Studios, 2024. - 93 min., Trickfilm
    Schlagwörter: Einsamkeit; Gefühl; Angst; Freude; Familie; Ekel; Kummer; Wut; Identität; Psyche; Zweifel; Nostalgie; Neid; Langeweile; Peinlichkeit
    Fortsetzung des Animationsfilms _Alles steht Kopf“, in dem die Protagonistin nun in die Pubertät kommt, wodurch ihre vermenschlichten Grundempfindungen durch vier neue Gefühle ergänzt werden, was zu neuen heftigen Auseinandersetzungen führt. Während die 13-Jährige in einem Hockey-Camp lernen muss, sich trotz Veränderungen treu zu bleiben, werden die alteingesessenen Gefühle von der Konkurrenz verbannt und müssen erst einen Weg zurück in die Schaltzentrale finden. Die Fortsetzung bewegt sich auf ähnlichen Pfaden wie der Vorgängerfilm und orientiert sich an einer Mischung aus Sentimentalität, Spektakel und doppelbödigem Humor. Dabei profitiert der Film von seinen exzentrischen Neuzugängen sowie dem dramatisch komplexeren Konflikt der Protagonistin. - Sehenswert ab 10. - Quelle: film-dienst

  • Spielfilme für Jugendliche und Erwachsene

    * Der Zopf
    Laetitia Colombani. - Frankreich/Kanada/Italien/Belgien: Capelight, 2023. - 116 min.
    Schlagwörter: Indien; Hoffnung; Kastenwesen; Unberührbare; Unterdrückung; Opfer; Ungerechtigkeit; Krankheit; Haar; Karriere; Mut; Familie; Sinn des Lebens; Frauenrolle
    In Nordindien flieht eine Hausfrau aus der Kaste der _Unberührbaren“ aus ihrem Dorf, um ihrer Tochter das Elend zu ersparen. In Italien will eine junge Frau die hochverschuldete Perückenwerkstatt ihres Vaters vor dem Bankrott retten. In Kanada steht eine ehrgeizige Anwältin kurz vor der Beförderung, als sie an Krebs erkrankt. Die schwungvolle Romanadaption verknüpft die drei Erzählstränge mit einem flotten Rhythmus und überzeugt als Hommage an den Mut der Frauen, mit soliden Darstellerleistungen und präzisen Milieuschilderungen. - Ab 14. - Quelle: film-dienst


    * Alles steht Kopf 2
    Kelsey Mann. - USA: Disney / Pixar Animation Studios, 2024. - 93 min., Trickfilm
    Schlagwörter: Einsamkeit; Gefühl; Angst; Freude; Familie; Ekel; Kummer; Wut; Identität; Psyche; Zweifel; Nostalgie; Neid; Langeweile; Peinlichkeit
    Fortsetzung des Animationsfilms _Alles steht Kopf“, in dem die Protagonistin nun in die Pubertät kommt, wodurch ihre vermenschlichten Grundempfindungen durch vier neue Gefühle ergänzt werden, was zu neuen heftigen Auseinandersetzungen führt. Während die 13-Jährige in einem Hockey-Camp lernen muss, sich trotz Veränderungen treu zu bleiben, werden die alteingesessenen Gefühle von der Konkurrenz verbannt und müssen erst einen Weg zurück in die Schaltzentrale finden. Die Fortsetzung bewegt sich auf ähnlichen Pfaden wie der Vorgängerfilm und orientiert sich an einer Mischung aus Sentimentalität, Spektakel und doppelbödigem Humor. Dabei profitiert der Film von seinen exzentrischen Neuzugängen sowie dem dramatisch komplexeren Konflikt der Protagonistin. - Sehenswert ab 10. - Quelle: film-dienst


    * The artifice girl
    Franklin Ritch. - USA: Tiberius, 2022. - 90 min.
    Schlagwörter: Künstliche Intelligenz; Kinderrechte; Menschsein; Mensch; Menschlichkeit; Recht; Sexueller Missbrauch; Gefühl; Selbstständigkeit
    Ein Mann hat eine avancierte KI geschaffen, die als Fake-Neunjährige hilft, gegen Kinderpornografie und pädophilen Missbrauch im Netz zu ermitteln, indem sie den Köder spielt; gewonnene Erkenntnisse werden anonym an die zuständige US-Bundesbehörde weitergeleitet. Als Agenten seine Identität aufdecken und seine Schöpfung ebenfalls nutzen wollen, stellt sich die Frage nach dem künftigen Umgang mit dem künstlichen Mädchen, das einen ungeahnten Level an Autonomie erreicht hat. In drei Kapiteln, gestaltet als minimalistische Kammerspiele, die weitgehend in nur einem Raum angesiedelt sind, liefert der Film clevere und dank eines guten Drehbuchs und solider Darsteller spannende Impulse rund um die ethischen Fragen, die sich durch die Entwicklung autonomer künstlicher Intelligenz ergeben. - Ab 16. - Quelle: film-dienst


    * The Apprentice
    Ali Abbasi. - Kanada/USA/Dänemark/Irland: DCM, 2024. - 120 min.
    Schlagwörter: Trump, Donald; Rücksichtslosigkeit; Narzissmus
    In den 1970er-Jahren lernt der Immobilien-Erbe Donald Trump den wegen seiner Skrupellosigkeit gefürchteten Anwalt Roy Cohn kennen, der ihn unter seine Fittiche nimmt und in einschlägige Kreise in Manhattan einführt. Damit beginnt der Aufstieg Trumps, den der kurzweilige Film mit einer Fülle weitgehend chronologisch angeordneter Anekdoten nacherzählt. Der grandios gespielte und im 16mm-Retro-Look gedrehte Film rekapituliert den ersten Teil von Trumps Karriere bis ins Jahr 2003, als Trump von dem Fernsehproduzenten Mark Burnett für die _The Apprentice“-Show gewonnen wurde. Ein zwischen (Real-)Satire und einer Groteske über pathologischen Narzissmus schillerndes Porträt des US-Politikers. - Sehenswert ab 14. - Quelle: film-dienst


    * The Chosen
    Staffel 4 : Auf diesen Felsen / Dallas Jenkins. - USA: Angel Studios, 2024. - 546 min. (8 Folgen auf 3 DVDs), Begleitblatt mit Beschreibung aller 8 Folgen (The chosen ; 4)
    Schlagwörter: Jesus Christus; Jünger; Pharisäer; Messias; Messiaserwartung; Heilungsgeschichte; Wunder; Johannes <der Täufer>; Berufung des Petrus; Petrus; Heilung am Sabbat; Sinn des Leidens; Heilung des Sohnes eines königlichen Beamten; Lazarus; Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg; Gerechtigkeit; Chanukka; Gleichnis vom guten Hirten; Gleichnisse Jesu; Wunder; Ich-bin-Worte; Fußwaschung; Jerusalem
    Erste Verfilmung des Lebens Jesu im Serienformat. Die auf 7 Staffeln angelegte Serie erzählt in Staffel 4 die folgenden Episoden: 1. Versprechen (54 min.), 2. Bekenntnisse (Berufung des Petrus, 77 min.), 3. Blutmond (Heilung des Blinden am Sabbat, 55 min.), 4. Ruhe vor dem Sturm (Heilungen, 63 min.), 5. Zu seinen Füßen (Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg, 64 min.), 6. Neuweihung (Chanukka, Gleichnis vom guten Hirten, 61 min.), 7. Das letzte Zeichen (Erweckung des Lazarus, 70 min.), 8. Demut (Fußsalbung, 64 min.) Der Abspann der 3. DVD zeigt die Namen der Unterstützer dieses Crowdfounding-Projekts. Im Anschluss gibt es noch einige "misslungene" Szenen während der Dreharbeiten. - Ab 14

  • Spielfilme für Erwachsene

    * Morgen ist auch noch ein Tag
    Paola Cortellesi. - Italien: Tobis, 2023. - 114 min.
    Schlagwörter: Frauenrolle; Rollenverhalten; Mutterrolle; Vaterrolle; Familie; Wahlrecht; Patriarchat; Frauenrechte; Gewalt; Ehe; Gewalt gegen Frauen; Ausbeutung; Gleichberechtigung; Gleichberechtigung der Frau
    In einem römischen Wohnblock fristet die Ehefrau eines gewalttätigen Mannes und Mutter von drei Kindern 1946 ein entbehrungsreiches Dasein, plant aber insgeheim die Rebellion. Doch ein ums andere Mal kann sie ihre Kinder nicht zurücklassen. Eine gewagte Mischung aus neorealistischem Drama, Musical, Krimi-Elementen und Commedia all’italiana, die von tief verinnerlichten patriarchalen Strukturen und den scheiternden Versuchen erzählt, daraus auszubrechen. Der in schwarz-weiß gedrehte Film besticht durch einen enormen Einfallsreichtum, den geschickten Einsatz verschiedenster Erzählelemente, herausragende Darsteller, einen mitreißenden Soundtrack, schmerzhafte Aktualität und eine Haltung, die auf Bürger- und Gemeinsinn wie gesamtgesellschaftliche Lösungen setzt. - Sehenswert ab - Quelle: film-dienst


    * Geliebte Köchin
    Tran Anh Hung. - Frankreich : Weltkino, 2023. - 130 min.
    Schlagwörter: Freundschaft; Liebe; Kochen; Essen; Freiheit; Genuss; Sinnlichkeit; Trauer; Trauerbewältigung; Verschwendung
    Einen französischen Gastronom und seine Köchin vereint Ende des 19. Jahrhunderts die gemeinsame Liebe zur Kochkunst. Aus ihrem Dienstverhältnis ist in vielen Jahren längst mehr geworden, doch die Köchin denkt nicht ans Heiraten, sondern möchte sich ihre Freiheit bewahren. In traumwandlerischen, fast dialogfreien Szenen verweigert sich der Film den vertrauten Dramaturgien des kulinarischen Kinos. Das verführerische Werk ist vielmehr von der heiteren Spannung konzentrierten Tuns durchwirkt und lotet mit sinnlicher Intensität und geschmeidig ineinandergreifenden Choreografien das Entstehen von Festmählern wie das Gelingen lange währender Liebe und Freundschaft aus. - Sehenswert ab 14. - Quelle: film-dienst


    * Das Zimmer der Wunder
    Lisa Azuelos. - Frankreich: Square one, 2023. - 96 min.
    Schlagwörter: Glaube; Wunder; Mutterrolle; Hoffnung; Sinn des Lebens; Wunsch; Mutter-Sohn-Beziehung
    Das Leben einer alleinerziehenden Lagerarbeiterin wandelt sich radikal, als ihr zwölfjähriger Sohn schwer verunglückt und ins künstliche Koma versetzt wird. Als die Mutter sein Notizbuch findet, in dem er zehn Dinge festgehalten hat, die er unbedingt noch erleben möchte, will sie diese Wünsche an seiner Stelle realisieren. Sie hofft, dass er aus dem Koma erwacht, wenn sie ihm davon erzählt. Das einfühlsame Melodram über eine intensive Mutter-Sohn-Beziehung besticht durch eine ernsthaft-beschwingte Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen und lakonischen Humor. Zur positiven Grundstimmung trägt auch die wandlungsfähige Hauptdarstellerin bei. - Ab 14. - Quelle: film-dienst

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