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Katholische Schulen: Zertifikate für erfolgreichen Qualitäts-Check-Up

Veröffentlicht am: 20. Juni 2024
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Neun katholische Grund- und weiterführende Schulen des Erzbistums Hamburg erhielten heute ihre Zertifikate für eine erfolgreiche Überprüfung und Bewertung sowie die Festlegung klarer Entwicklungsvereinbarungen aus den Händen von Schul-Abteilungsleiter Dr. Christopher Haep.

Jeweils eine Woche lang öffnen die katholischen Schulen in regelmäßigen Abständen ihre Türen, um neutralen Expertinnen und Experten der Gemeinsamen Katholischen Schulinspektion (GKSI) einen umfassenden Einblick zu gewähren – in das schulische Leben, in die Unterrichtsgestaltung und Pädagogik sowie individuelle Förderung und Persönlichkeitsentwicklung, in das Lern- und Unterrichtsklima und in die Prozesssteuerung. Es sind systematische und an festen Kriterien orientierte Einsichtnahmen, die die Entwicklung der einzelnen Schulstandorte beständig voranbringen.

Zertifikats-Urkunden erhielten die Katholische Schule Blankenese, die Katholische Schule St. Joseph, die Katholische Schule Bergedorf, die Sophie-Barat-Schule, die Katholische Schule Farmsen, die Katholische Schule St. Paulus, die Katharina-von-Siena-Schule, die Katholische Schule St. Antonius sowie die Katholische Schule Hochallee. Zur Veranschaulichung des Qualitätsanspruches erhielten die Schulleitungsteams zudem Signets, die zukünftig an den Schultüren auf die erfolgreiche Zertifizierung hinweisen. In der Abteilung Schule und Hochschule organisiert Jana-Maria Keine, Referentin Schulentwicklung und Digitalisierung, die Evaluationen an den verschiedenen Schulstandorten.

Die GKSI wird getragen von den katholischen Diözesen Hamburg, Berlin, Dresden-Meißen und Erfurt sowie der Mecklenburger Bernostiftung und der Edith-Stein-Schulstiftung des Bistums Magdeburg. Die mehr als 40 Inspektorinnen und Inspektoren prüfen, evaluieren, bilden schuleigene Entwicklungen ab und initiieren so zukunftsgerichtete Schwerpunktsetzungen. 69 Teilkriterien in 7 Qualitätsbereichen gilt es bei der mehrtägigen Einsichtnahme einzuschätzen. Denn der Blick von außen ist für die bestmögliche Entwicklung unserer Schulen von elementarer Bedeutung.

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