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Gemeinschaft und pastorales Leben stärken

Im Erzbistum Hamburg sind zwei neue BONI-Busse unterwegs

Veröffentlicht am: 12. Juni 2024
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Simon Helmers/ Bonifatiuswerk

Die katholischen Pfarreien Heilige Josefina Bakhita in Hamburg und Stella Maris in Flensburg haben zum Patronatsfest des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken (5. Juni) neue BONI-Busse erhalten.

Die Pfarrei Heilige Josefina Bakhita liegt im Norden von Hamburg und umfasst vier Gemeinden mit neun Orten kirchlichen Lebens. In der Pfarrei leben rund 15.000 Katholiken. Der neue BONI-Bus wird für Aktionen wie der Religiösen Kinderwoche, dem Pfadfinderlager, aber auch für Fahrten der togolesischen Mission, die im Gemeindeteil St. Gabriel ansässig ist, genutzt. Das Fahrzeug wird ebenso für die Kitas als auch für die Seniorenarbeit eingesetzt. Fahrten zum Trauerzentrum Thomas Morus werden ebenfalls ermöglicht.

Aus der Pfarrei Stella Maris in Flensburg hat Pastor Benard Ochieng den neuen BONI-Bus in Empfang genommen. Dieser soll mehr Gläubigen die Möglichkeit geben, im gesamten Gebiet der Pfarrei an den Gottesdiensten und Veranstaltungen teilzunehmen. Außerdem werden die pastoralen Mitarbeiter den Bulli nutzen, um direkt zu den Gläubigen zu fahren.

„Der BONI-Bus ist mehr als ein einfaches Fahrzeug. ‚Bus‘ ist die Abkürzung von ‚Omnibus‘. Aus dem Lateinischen übersetzt heißt das: ‚für alle‘. Für alle Menschen aus den Kirchengemeinden, Pfarreien und kirchlichen Einrichtungen in den vom Bonifatiuswerk geförderten Diaspora-Regionen ist dieser BONI-Bus ein verlässlicher Weggefährte und ein mobiler Glaubenshelfer. Seit 75 Jahren leisten unsere gelben Bullis ganz praktische Hilfe und ermöglichen oft dort das Erleben von Glaubensgemeinschaft, wo es häufig große Entfernungen zu überbrücken gilt“, sagt Bonifatiuswerk-Generalsekretär Monsignore Georg Austen.

Das Bonifatiuswerk unterstützt die Anschaffung eines neuen BONI-Busses mit zwei Dritteln der Anschaffungskosten für Pfarrgemeinden und kirchliche Institutionen in deutschen Diaspora-Regionen mit einem Katholikenanteil von bis zu 20 Prozent. Seit 1949 hat das Hilfswerk mit seiner Verkehrshilfe etwa 3.500 Fahrzeuge finanziert.

 

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